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Kommunen

Für Kommunen sind zuverlässige Wasseraufbereitungsanlagen unerlässlich, um sauberes und sicheres Trinkwasser zu liefern. Culligan Systeme verbessern die Wasserqualität, senken Betriebskosten und schützen die Umwelt, wodurch die Gesundheit und Zufriedenheit der Gemeinschaft gewährleistet werden.
HÄUFIGE FRAGEN

Lösungen für alle Arten von Problemwasser

Unserer Tipps und Antworten für häufig gestellte Fragen

Ja, das mit einer Entkalkungsanlage behandelte Leitungswasser ist sicher zum Trinken geeignet.

Eine Dosieranlage bietet Vorteile wie präzise Dosierung, verbesserte Prozesskontrolle und Reduzierung von Abfall und Kosten.

Eine Dosieranlage wird benötigt, wenn genaue und kontrollierte Mengen an Chemikalien oder Zusätzen zu einem Prozess hinzugefügt werden müssen.

Eine Dosieranlage ist ein System, das präzise Mengen an Flüssigkeiten oder Chemikalien in einen Prozess einspeist.

Eine Membranpumpe hat Vorteile wie geringe Wartung, hohe chemische Beständigkeit und die Fähigkeit, Flüssigkeiten mit hohen Viskositäten zu fördern.

Eine Exzenterschneckenpumpe ist eine Verdrängerpumpe, die viskose oder feststoffbeladene Flüssigkeiten durch eine rotierende Schnecke in einem stationären Stator fördert.

Eine Dosierpumpe liefert präzise Mengen an Chemikalien oder anderen Substanzen in ein System oder Prozess.

Ja, Chlordioxid wird häufig als Desinfektionsmittel im Trinkwasser eingesetzt.

Chlor wird hauptsächlich zur Desinfektion und Oxidation verwendet, während Chlordioxid eine stärkere Oxidationskraft hat und weniger abhängig vom pH-Wert ist.

UV-C wirkt nahezu sofort, indem es die DNA der Mikroorganismen innerhalb weniger Sekunden zerstört.

Ein UV-C Wasserklärer ist sinnvoll, wenn eine chemiefreie Desinfektion des Wassers gewünscht wird, beispielsweise in Aquarien oder Trinkwasseranlagen.

Eine UV-Desinfektion im Whirlpool ist kontinuierlich notwendig, da sie ständig das Wasser durch UV-Licht desinfiziert.

Sterilisation beseitigt alle Formen von Mikroorganismen, während Desinfektion die meisten schädlichen Mikroorganismen abtötet, aber nicht unbedingt alle.

Eine UV-Anlage funktioniert, indem sie Wasser durch eine Kammer leitet, in der es ultraviolettem Licht ausgesetzt wird, das Mikroorganismen zerstört.

Die UV-Desinfektion ist sehr effektiv bei der Abtötung von Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen im Wasser.

Die UV-C Desinfektion ist eine Methode zur Wasserdesinfektion, bei der ultraviolettes Licht zur Abtötung von Mikroorganismen eingesetzt wird.

Die Abwasserentsorgung umfasst das Sammeln, Transportieren und Behandeln von Abwasser, bevor es sicher in die Umwelt zurückgeführt wird.

Die Abwasserbehandlung ist wichtig, um die Umwelt vor Schadstoffen zu schützen und die Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

In der chemischen Abwasserreinigung werden Chemikalien verwendet, um gelöste Schadstoffe zu neutralisieren oder zu entfernen.

Die biologische Wasserreinigung nutzt Mikroorganismen, um organische Verunreinigungen abzubauen.

Die mechanische Abwasserreinigung entfernt grobe Feststoffe durch Sieben, Sedimentieren und Filtrieren.

Es gibt mechanische, biologische und chemische Abwasserreinigungsverfahren.

Die industrielle Abwasserreinigung entfernt Schadstoffe aus dem Abwasser durch mechanische, biologische und chemische Verfahren.

Schmutzwasser ist eine Unterkategorie des Abwassers und enthält hauptsächlich organische Verschmutzungen wie Fäkalien und Haushaltsabwässer.

Abwasser ist verschmutztes Wasser, das von Haushalten, Industrie oder Landwirtschaft stammt und behandelt werden muss, bevor es in die Umwelt gelangt.

Reinstwasser ist hochreines Wasser, das nahezu frei von jeglichen Verunreinigungen, einschließlich Ionen, organischen Stoffen und Partikeln ist, und in der Halbleiterfertigung und Pharmaindustrie verwendet wird.

Reinwasser ist Wasser, das von den meisten Verunreinigungen befreit wurde, aber nicht die Reinheit von Reinstwasser erreicht, und wird oft in weniger kritischen industriellen und medizinischen Anwendungen verwendet.

Die Ultrafiltration besteht aus einer semipermeablen Membran, einem Druckbehälter und einem Pumpensystem.

Die hauptsächlich verantwortliche Kraft für die Ultrafiltration ist der hydrostatische Druck.

Die beste Umkehrosmoseanlage für industrielle und medizinische Anwendungen hängt von den spezifischen Anforderungen ab. Unterschiedliche Modelle verfügen über unterschiedliche Vor- und Nachteile. Unsere Berater helfen Ihnen gerne bei der Auswahl.

Die Kosten für eine industrielle Umkehrosmoseanlage liegen je nach Kapazität und technischer Ausstattung zwischen mehreren tausend bis über hunderttausend Euro.

Bei industriellen Umkehrosmoseanlagen sollten die Vorfilter alle 6 bis 12 Monate und die Membran alle 2 bis 3 Jahre gewechselt werden, abhängig von der Wasserqualität und der Betriebsintensität. Es hängt jedoch stark von der Art der Nutzung der Umkehrosmoseanlage, der regelmäßigen Wartung und der Qualität der Vorbehandlung des Rohwassers ab. Unter Umständen kann ein Wechseln der Filter wesentlich öfter notwendig sein oder aber auch die Membran der Umkehrosmoseanlage deutlich länger halten.

Eine Umkehrosmoseanlage für industrielle und medizinische Anwendungen ist ein fortschrittliches Wasseraufbereitungssystem, das große Mengen an Wasser durch eine semipermeable Membran presst, um Verunreinigungen zu entfernen und hochreines Wasser für Produktionsprozesse zu erzeugen.

Die Kosten für industrielle Wasserfilter variieren stark je nach Kapazität und Spezifikationen und können zwischen mehreren hundert bis mehreren zehntausend Euro liegen.

Wasserfilter sind für gewerbliche, industrielle und medizinische Anwendungen äußerst sinnvoll, um Verunreinigungen zu entfernen, die Wasserqualität zu verbessern und die Lebensdauer von Maschinen und Produktionsanlagen zu verlängern.

Verschmutzte Filtersiebe begünstigen das Wachstum von Mikroorganismen. Diese Keime gelangen unter Umständen unkontrolliert in die Trinkwassersinstallation. Außerdem können zugesetzte Filter deutliche Druckverluste verursachen.

Die Wartung und Inspektion sind in der DIN EN 806-5 unter Anhang A, Tabelle A 1 geregelt. Der Intervall von sechs Monaten gilt für rückspülbare und nicht rückspülbare Filter von 80 μm bis 150 μm. Je nach Belastung des Trinkwassers mit Partikeln können die Zeitabstände auch verkürzt werden.

Im Trinkwasserbereich unterscheidet man hauptsächlich zwischen Rückspülfiltern und Einwegkerzenfiltern. Rückspülfilter können manuell oder vollautomatisch rückgespült werden, wodurch die angesammelten Verunreinigungen entfernt und die Lebensdauer des Filters verlängert werden. Einwegkerzenfilter müssen hingegen je nach Verschmutzungsgrad oder Durchflusseinbußen ausgetauscht werden. Beide Filterarten bieten spezifische Vorteile und sollten entsprechend den individuellen Bedürfnissen ausgewählt werden.

Wasserfilter sind Geräte, die zur Rückhaltung von Sedimenten und Schwebstoffen im Wasser dienen. Sie bestehen aus einem Filtermedium, das Partikel und Verunreinigungen aus dem Wasser entfernt, während das saubere Wasser durchgelassen wird. Je nach Typ des Filters können auch chemische Verunreinigungen, Bakterien und Viren entfernt werden. Filtersysteme können mechanische, chemische oder physikalische Methoden verwenden, um die Wasserqualität zu verbessern.

Regeneriersalz und Spezialsalz sind nicht dasselbe. Regeneriersalz wird speziell für die Regeneration von Wasserenthärtungsanlagen verwendet und ist in der Regel in Form von hochreinen Salzkristallen oder -tabletten erhältlich. Spezialsalz hingegen kann verschiedene Anwendungen haben und muss nicht die Reinheit und Form haben, die für die Regeneration von Enthärtungsanlagen erforderlich ist.

Die meisten Enthärtungsanlagen verwenden Salz in gepresster Tablettenform. Manche Anlagen können jedoch auch mit losem Gewerbesalz betrieben werden. Dies hängt in der Regel von der Beschaffenheit des Salzbehälters ab und sollte mit dem Hersteller der Anlage abgeklärt werden. Wichtig ist, hochwertiges, reines Salz ohne Zusatzstoffe zu verwenden, um die Effizienz der Anlage zu gewährleisten und Ablagerungen zu vermeiden.

Das hängt von der Größe und Kapazität der Anlage sowie dem Wasserverbrauch der Nutzer ab. Hochwertige Anlagen können den Salzverbrauch bei gegebenem Wasserverbrauch minimieren. In der Regel sollte das Regeneriersalz jedoch etwa alle paar Wochen überprüft und bei Bedarf nachgefüllt werden.

Laut dem „Österreichischen Lebensmittelbuch B1, Kapitel 6, 6.2“ ist eine Überprüfung der Wasserversorgungsanlage zumindest einmal jährlich vorzunehmen. Laut ÖNORM M6254, Ausgabe 2007-08-01, Kapitel 10: Wartung; "Enthärtungsanlagen sind in periodischen Abständen sachgerecht zu warten. Die Zeitabstände zwischen den Wartungen dürfen bei Enthärtungsanlagen für einen Nenndurchfluss bis zu 0,3 m³/h maximal ein Jahr betragen, bei Anlagen mit höherem Nenndurchfluss maximal ein halbes Jahr."

Qualitative Wasserenthärtungsanlagen haben problemlos eine Lebensdauer von über 15 Jahren. Allerdings wird die Lebensdauer stark von den Betriebsbedingungen und der regelmäßigen Wartung beeinflusst.

Das hängt von der Art der Anwendung ab. Im industriellen und gewerblichen Bereich kann eine Enthärtungsanlage aufgrund von Normen oder Herstellerangaben vorgeschrieben sein. In der privaten Wasserversorgung gibt es jedoch keine Pflicht zur Installation einer Wasserenthärtungsanlage.

Enthärtetes Wasser kann als aggressiveres Wasser im Vergleich zu nicht enthärtetem Wasser betrachtet werden und kann metallische Rohrleitungen und Bauteile der Wasserversorgung angreifen. Dies sollte beim Kauf einer Enthärtungsanlage berücksichtigt werden.

Keiner. Umgangssprachlich wird die Enthärtungsanlage auch als Entkalkungsanlage bezeichnet. Genau genommen wird jedoch die Härte im Wasser reduziert, wodurch der Kalk, der aufgrund ausfallender Wasserhärte entstehen kann, reduziert oder verhindert wird.

Eine Enthärtungsanlage regeneriert, je nach Anwendung, entweder zeitgesteuert oder mengengesteuert. Die meisten Enthärtungsanlagen im Trinkwasserbereich regenerieren mengengesteuert und spätestens alle vier Tage.

Das hängt von der geplanten Nutzung der Wasserenthärtungsanlage ab. Je nachdem, ob die Anlage für Trinkwasser, Brauchwasser, Prozesswasser oder Systemwasser verwendet wird, kann eine bestimmte Wasserhärte den Einsatz einer Enthärtungsanlage sinnvoll machen. Hierbei sollte man sich an Normen, Verordnungen und Herstellerangaben orientieren.

Das hängt ganz von der Art der Nutzung des Wassers ab. Je nachdem, ob es sich um Trinkwasser, Brauchwasser, Prozesswasser oder Systemwasser handelt, kann eine bestimmte Wasserhärte als "gut" oder "schlecht" eingestuft werden. Hierbei sollte man sich an Normen, Verordnungen und Herstellerangaben orientieren.

Von professioneller Wasseraufbereitung spricht man, wenn die ausführende Fachfirma nach bestimmten Qualitätsstandards arbeitet. Dies beinhaltet eine vollständige Wasseraufbereitung, die von der Einflusssphäre des Kunden bis hin zu langfristigen Lösungen reicht. Zudem wird die Wasserqualität regelmäßig im Rahmen eines vertraglichen Verhältnisses überprüft und bei Bedarf werden Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet.

Wasser wird üblicherweise als Betriebswasser bezeichnet, wenn es für spezifische Anwendungen im gewerblichen, technischen oder hauswirtschaftlichen Bereich verwendet wird. Auch wenn es sich nicht um Trinkwasser handelt, sollte es dennoch hygienischen Mindeststandards entsprechen.

Enthärter werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt, einschließlich Haushalten und gewerblichen Anwendungen, um die Wasserhärte zu reduzieren und die Effizienz von Geräten zu erhöhen. Ein Wartungsvertrag mit einem spezialisierten Anbieter wie Culligan gewährleistet besten Service und Unterstützung.

Weiches Wasser reduziert Kalkablagerungen, verlängert die Lebensdauer von Geräten, senkt den Energie- und Wasserverbrauch und verringert die Kosten für Wartung, Chemikalien und Reinigungsmittel.

Wasserenthärtungsanlagen verwenden Ionenaustauscherharze, die Kalzium- (Ca2+) und Magnesium- (Mg2+) Ionen, welche Kalkablagerungen verursachen, gegen Natrium-Ionen austauschen. Wenn alle Natrium-Ionen durch Kalzium- und Magnesium-Ionen ersetzt wurden, muss das Harz regeneriert werden. Dies geschieht durch Spülen mit einer Natriumchloridlösung (Salzlösung), die die Kalzium- und Magnesium-Ionen entfernt. So kann die Anlage weiterhin effektiv Wasser enthärten, indem sie in regelmäßigen Abständen regeneriert wird.

Hartes Wasser enthält gelöste Mineralien wie Magnesium, Eisen, Mangan und Kalzium. Diese Mineralien gelangen ins Wasser, wenn es durch Erde und Gestein fließt. Hartes Wasser ist ein häufiges Problem in der Wasserversorgung und kann Kalkablagerungen in Geräten wie Heizkesseln, Geschirrspülern und Waschmaschinen verursachen, was deren Effizienz mindert. Bereits 1 mm Kalk kann den Energieverbrauch um 7 % erhöhen. Eine effektive Lösung für hartes Wasser ist ein Wasserenthärter.

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